MODERATION &
MEDIATION

MODERATION

Orientierung entsteht, wenn Austausch geling

Moderation eröffnet Ihrem Unternehmen Räume für Austausch und Dialog, in denen unterschiedliche Perspektiven sichtbar werden. Dabei sorgt Moderation für Struktur im Prozess: Sie macht Diskussionen überschaubar, bündelt Beiträge und stellt sicher, dass alle Stimmen Gehör finden. Das stärkt die Beteiligung, verbessert das Miteinander und fördert ein konstruktives Klima. 

 

Gleichzeitig macht Moderation komplexe Zusammenhänge transparent und verbindet die Perspektiven der Mitarbeitenden mit den Zielen des Unternehmens. So werden Themen geordnet, Prioritäten geklärt und gemeinsame Vereinbarungen getroffen, die eine klare Grundlage für die Umsetzung im Unternehmensalltag bilden.  

 

Gerne begleite ich Ihr Unternehmen dafür anlassbezogen – etwa bei Strategieworkshops und Teamtagen – oder über längere Zeiträume hinweg in Veränderungs- & Entwicklungsprozessen. Denn Moderation schafft Orientierung, fördert Beteiligung und trägt dazu bei, dass Ergebnisse nicht nur erarbeitet, sondern von den Beteiligten getragen und umgesetzt werden. 

MEDIATION

Vom aber zum und, Raum für Verständigung

Ein Konflikt definiert sich daraus, dass mindestens zwei Parteien unterschiedliche Ziele, Interessen, Werte oder Bedürfnisse haben und diese Unterschiede als so bedeutsam erlebt werden, dass Spannungen oder Auseinandersetzungen entstehen.

 

Konflikte gehören auch zum Alltag in Organisationen und sind ein natürlicher Bestandteil von Zusammenarbeit. Sie machen Unterschiede sichtbar, eröffnen neue Perspektiven und können wichtige Entwicklungsprozesse anstoßen. 

 

Werden Konflikte jedoch nicht geklärt, wirken sie belastend: Sie senken die Motivation, schwächen die Bindung an die Organisation, kosten Produktivität und können weitreichende Folgen über die direkten Beteiligten hinaus haben.   

 

Mediation ist ein freiwilliges und vertrauliches Verfahren, bei dem die Mediatorin oder der Mediator in allparteilicher und neutraler Haltung einen geschützten Raum gestaltet. Dort können unterschiedliche Sichtweisen ausgetauscht, als auch Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten sichtbar gemacht werden. 

 

Dieses neue Verständnis eröffnet die Möglichkeit, gemeinsame Schritte oder Lösungen zu entwickeln und verbindlich zu vereinbaren. So wird die Kommunikation gestärkt, Vertrauen aufgebaut und die Basis für eine nachhaltige Zusammenarbeit geschaffen.

PEP

Vorbereitend zu Mediationen biete ich Emotionsregulierung mit PEP (Prozess- und Emobodimentfokussierte Psychologie) an. PEP ist eine Methode, die coaching-orientierte Gesprächsarbeit mit einfachen, körperorientierten Interventionen verbindet.

 

Sie unterstützt dabei, Stress und blockierende Emotionen zu lösen, das Nervensystem zu beruhigen und innere Ressourcen zu aktivieren.

 

So entstehen mehr Ruhe, Klarheit und Handlungsspielraum – eine wichtige Grundlage, um Konflikte konstruktiv zu bearbeiten und die Mediation wirksam zu nutzen.